Donnerstag, 29. Mai 2014

«Cointreau-Trüffel-Torte»



Eine ideale Schokoladen-Torte! Fluffige Biskuitböden, cremige Schokoladen-Füllung, mir leichtem Cointreau-Aroma. Natürlich kann man auch Rum oder Cognac nehmen, aber ich esse so gerne die Cointreau-Torte aus der Konditorei-Schoppe in Bad Kösen, dass ich mich dafür entschieden habe. Und mal unter uns, die hier schmeckt sogar noch besser als im Cafe! 





Mittwoch, 28. Mai 2014

Himbeerdesssert „Conny“

Ein einfacheres und doch so leckeres Rezept kannte ich bis dato nicht! Einfach zusammenrühren und schon ists fertig! Nachmachen unbedingt empfohlen!
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Es gibt noch nicht einmal ein richtiges Rezept: im Original - 2 Becher Schlagsahne à 200 g, mit 1 Pck. Vanillezucker steifschlagen. 500 g Natur-Joghurt dazugeben, vermischen/kurz mit Mixer verschlagen. TK-Himbeeren in eine flache Schale geben, Joghurtcreme obendrauf geben, glattstreichen. Mit braunem Zucker gleichmäßig bestreuen. 1-2 Stunden ziehen lassen. Fertig! 
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Als ich es nachgemacht habe, habe ich jeweils 250 g Schlagsahne und Joghurt genommen.
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Guten Appetit!

Dienstag, 20. Mai 2014

Erdbeere-Mascarpone-Bombe

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Das ist wirklich eine Bombe!!! Unbedingt nachmachen! Ein fantastisches Dessert!!! Als ich’s letztens mal für Gäste servierte, nannten sie ihn – Sommertiramisu! frisch und fruchtig und sahnig-cremig! Begeisterung pur!



Ich hab dieses Dessert schon 100 Mal zubereitet und die Erdbeergrütze auf verschiedene Arten gemacht – mal mit weniger Gelatine, dann ists flüssiger, wie eine Sauce. mal so wie es sein soll- richtig fest- schmeckt auf jeden Fall beides!
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~Zutaten~

Für die Erdbeercreme:
0,5 kg Erdbeeren
60 g Zucker
2 Blatt Gelatine
1 gehäufte EL Stärke
175 ml roter Johanissbeersaft

Für die Mascarponecreme:
8 Blatt Gelatine
250 g Mascarpone
250g Quark
100g Zucker
6 EL Mandellikör (z.B. Amaretto)
3 EL gehackte Mandeln
100 ml Sahne
1 Eiweiß

Außerdem:
2 EL geröstete Mandelblättchen
Zitronenmelisseblättchen

~Zubereitung~

1.      Erdbeercreme:
Die Erdbeeren abbrausen und putzen. In kleine Stücke schneiden, mit dem Zucker bestreuen und etwa 30 min zugedeckt ziehen lassen.
Die Gelatine einweichen. Die Stärke mit etwas Johannisbeersaft glatt rühren. Den übrigen Saft erwärmen. Die Hälfte der marinierter Erdbeeren mit einer Gabel zerdrücken, in den Saft geben und ca. 3 min köcheln lassen. Die Stärke einrühren, 1 Mal aufkochen lassen und vom Herd nehmen. Die ausgedrückte Gelatine in der Masse auflösen. Übrige Erdbeeren mit dem beim Ziehen ausgetretenen Saft unterrühren.
Eine Glasschüssel (1,5 l Inhalt) kalt ausspülen. Vorsichtig die Erdbeergrütze einfüllen, abkühlen lassen. Etwa 3 Stunden kühlen.

2.      Mascarponecreme:
Gelatine einweichen. Mascarpone, Quark, Zucker und Likör cremig rühren. Mandeln in einer Pfanne ohne Fettzugabe rösten, etwas abkühlen lassen, unterheben. Gelatine ausdrücken, auflösen, in dünnem Strahl unter die Mascarponecreme rühren, kühlen. Sobald die Creme zu gelieren beginnt, Sahne und Eiweiß getrennt steif schlagen, unterheben. Creme auf der Erdbeercreme glatt streichen. Weitere 3 Stunden kühlen.
Aufpassen bei der Gelatine, ich gebe etwas der Mascarpone-Quark-Mischung unter ständigem Rühren zu der warmen Gelatine! Dann in dünnem Strahl unter Rühren zu der übrigen Masse.

Vor dem Servieren mit Erdbeeren, Mandelblättchen, Sahnetupfern und Minzeblättchen garnieren.

Guten Appetit!

Rezeptquelle: Zeitschrift „Lisa Kochen&Backen“

Samstag, 10. Mai 2014

Himbeerkuchen

Schnell und unkompliziert, aber sehr schmackhaft!
 Und das Tolle an diesen Rezepten ist, dass die  auch schnell gehen, weil auch die Beeren nicht aufgetaut werden müssen!   

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Beerenkuchen mit Mandelbaiser


Saftig, grade noch so süß, und trotzdem sehr sehr lecker!

Ein kleiner Minuspunkt – die Baisermasse hat mir nicht zugesagt, schmeckt leicht nach Speisestärke-Pulver und ist ausserdem auch auseinander gegangen, hat die Form nicht behalten. Die Tupfer waren nur ansatzweise erkennbar.  Als mögliche Lösung – entweder Baiser ohne Speisestärke machen, oder den Pulver für Pudding-Fix ohne Kochen verwenden. Und dann eben den Teig etwas länger als angegeben backen, und das Baiser ca. 20 Minuten vor Backende draufgeben.

~ Zutaten ~
Für 1 Backofenblech
250 g Butter (Zimmerwarm)
200 g Zucker + 1 Pck. Vanillezucker
5 Eier
200 g Schmand
Saft und abgeriebene Schale 1 Bio-Orange oder 100 ml Eierlikör (Ich habe 50 ml Limocello und Zitronenschale verwendet)
500 g Mehl
1
Pck. Backpulver
500 g TK- gemischte Beeren (bei mir nur Himbeeren)

Für das Baiser (am besten um 1 Eiweiß reduzieren, es bleibt was übrig)
5 Eiweiße
200 g Puderzucker
1 EL Zitronensaft
3 TL Speisestärke
3-4 EL Mandelsirup (aus dem Getränkeregal)

~ Zubereitung ~
Ofen auf 180 Grad vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen. Butter mit Zucker schaumig rühren. Eier, Schmand, Orangensaft oder Likör einrühren. Mehl und Backpulver vermischen, sieben, auf die Masse geben, unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
Die gefrorenen Beeren kurz unterrühren. Teig auf das Blech streichen. (oder erst die Hälfte des Teiges aufs Blech geben, dann die Beeren, dann den restlichen Teig).
Den Kuchen ca. 25 min (besser 35 min) backen.
Inzwischen Eiweiß mit Zucker und Zitronensaft in einer geeigneten Schüssel über einem Wasserbad steif schlagen. Stärke und Sirup unterziehen. Die Masse in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen.
Den Kuchen aus dem Ofen nehmen, Tupfer in gewünschter Größe aufspritzen. Mit Mandelblättchen bestreuen. Backofentemperatur auf 150 Grad reduzieren. Den Kuchen weitere 30 Minuten  backen (entsprechend nur noch 20 min).
Nach Ende der Backzeit auf einem Kuchenrost auskühlen lassen, vor dem Servieren in Portionsstücke schneiden.

Guten Appetit!

~ Quelle ~
Zeitschrift «Meine Familie&ich“ 4/2014

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 Himbeer-Crumble-Tarte


Einfach, schnell und dennoch gut. Schmeckt ein bißchen wie Butterplätzchen, mit viel Frucht und knusprigen Streuseln obendrauf.

~ Zutaten ~

150 g Butter
225 g Mehl
100 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
Etwas Salz
75 g Nüsse nach Geschmack, gemahlen, z.B. Walnüsse
225 g TK-Himbeeren

~ Zubereitung ~

Eine rechteckige Tarte-Form mit Hebeboden 11x35 cm fetten. Butter schmelzen. Mehl, Zucker, Vanillezucker und 1 Prise Salz mischen. Die noch heiße Butter mit denührgeräts zu groben Streuseln verarbeiten. Knapp ¾ Streuselteig in die Form geben und mit den Händen zu einem Boden andrücken, dabei einen Rand hochziehen.
Nüsse fein hacken. 3 EL auf dem Streuselboden verteilen. Gefrorene Beeren daraufgeben. Restliche Nüsse unter den übrigen Streuselteig mischen. Auf den Beeren verteilen.
Ca. 30 min bei 180 Grad im vorgeheizten Backofen backen.  Bis die Streuseln goldbraun sind.
Tarte aus dem Ofen nehmen, ca. 45 min abkühlen lassen. Aus der Form nehmen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.

Guten Appett!

~ Rezeptquelle ~
„Lecker Backery“ Special 1-2014

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Dienstag, 6. Mai 2014

Schokobrownies mit Nuss-Topping



Von weiß zu schwarz, oder besser gesagt zu Schokolade! Und zwar zu so ziemlich dem besten Schokoladenkuchen! 

Dieses Rezept hab ich schon 100 Mal wiederholt und dennoch überrascht immer wieder! Aussen knusprig, durch die Nussstückchen, innen saftig und schokoladig!

Muss man probieren!!! Und im Sommer gibts noch eine Kugel Eis dazu!

~ Zutaten ~
250 g Butter
300 g Zartbitterschokolade (ich nehme 72%-Kakaogehalt, 100g Tafeln von Sarotti)
200 g Zucker (ich nehme ca. 150 g, je nach Schoko%)
200 g gemahlene Haselnüsse (oder Mandeln)
½ TL Backpulver
7 Eier

80 g Zartbitterschokolade
100 g Haselnusskerne, grob hacken
2-3 EL flüssiger Honig

~ Zubereitung ~
Eine quadratische Springform 24x24 cm (ersatzweise rund  26 cm) fetten oder mit Backpapier auslegen. Backofen vorheizen, E-Herd 175 °C.

Kuvertüre hacken und mit der Butter über einem heißen Wasserbad  schmelzen, gelegentlich umrühren. Aus dem Wasserbad nehmen. Zucker einrühren. Ggf. In eine größere Schüssel umfüllen. Backpulver und gemahlene Nüsse mischen. Unter die Kuvertüremasse rühren. Eier nacheinander unterrühren (CAVE nicht schlagen!). Teig in die Form geben, glatt streich, Ggf. Etwas gegen die Tischplatte klopfen, um den Teig gleichmäßig zu verteilen. Im vorgeheiztem Backofen ca. 30 Minuten backen. (evtl. 10 Minuten länger backen, je nach Stäbchenprobe – in der Mitte eingestochen müssen noch einzelne Krümel dran bleiben). Herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Den abgekühlten Kuchen in 4x4 cm große Quadrate schneiden.

Die grob gehackten Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten. In ein Schälchen umfüllen, noch heiß mit dem Honig mischen. Auf den Kuchen geben.

Die restliche Schokolade schmelzen. In ein kleines Gefriertütchen geben, eine Ecke abschneiden, über den Kuchen verteilen.

Guten Appetit!

~ Rezeptquelle ~
Zeitschrift LECKER Bakery 3/2013.